Vita

VITA

1935 in Rostock geboren
1938-51 Wolfenbüttel
1951-00 Köln
1954-57 Kunststudium in Köln und Hamburg, Handwerkslehre
1957 Gesellenprüfung, Heirat, freischaffende Künstlerin
1958-62 Geburten meiner drei Kinder
1973 Tod des Ehemannes Will Thonett
1974-77 Lehrerstudium
1978-81 Lehrerin an einer Gesamtschule, Kunst und Mathematik
1981-98 freie Mitarbeiterin bei KAOS Film- und Video-Team Köln als Videodesignerin
1986 Heirat mit Peter Kleinert, Journalist und Filmemacher
1998 Reise ans Ende der Welt, nach Kamtschatka
2000 Umzug ans Ende der Welt, nach Eckernförde
2003 Gründung „FRÜHSTÜCKSBÜHNE“ in Eckernförde
2022 gestorben in Köln

 

 

AUSSTELLUNGEN / BETEILIGUNGEN (Auswahl)

1987 Liverpool, 4 Kölner Künstler
1989 Leipzig, Galerie EIGEN+ART (vor der Wende), Einzel.
1992/93 USA, Charlotte und Atlanta, 7 Kölner Künstler
1994 Schaffhausen im VEBIKUS, Einzel.
1994/97 Frauenmuseum Bonn, „endlich vierzig“
1996 Frauenmuseum Bonn, Einzel.
1997 Thailand, Performancekonferenz und SOCIAL INSTALLATION
1998 Denkmalschmiede Höffgen, Einzel.
1998 Waschhaus, Potsdam, Einzel.
1998 Siegburger Stadtmuseum, Einzel.
1999 Bremen, GaDeWe, Einzel.
1999 Studiengalerie der Universität Duisburg, „x m über NN“ Darstellung im Wasserturm
2002 „Wenn die Dinge reden könnten…“, 12 Objekte im Museum Eckernförde
2003 Eckernförde, Stadtmuseum, „Kuckuckseier“, (E)
2003 BBK Köln, zu „Kulturhauptstadt Graz“, Thema NN, Performance, (E)
2004 Eckernförde, Treppenhausgalerie Mohr „Schneewittchen und die Gartenzwerge“
2005 Eckernförde, Atelier Breustedt, Überkreuzausst. Mit FRÜHSTÜCKSBÜHNE (E)
2005 Essen, Maschinenhaus: DER LANGE ATEM, Meister der internationalenPerformance-Szene
2009 Eckernförde, Galerie 66, (E)
2010 Münster, Atelier 3.7 (Ruppe) Berliner Kunstverein „Perlen für das Volk (E)
2010 Halle (Saale) 26.8.-3.10. Große Kunstausstellung (B)

 

UND SONST:

Seit 1958 Mitglied im BBK Köln und Kiel
Seit 1996 Mitglied der Ultimate Akademie Köln
1973 Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für das Deutsche Kunsthandwerk
1985-97 KAOS-Galerie, Leitung
1993 Otzenrath-Stipendium
1999 Stipendien in Ahrenshoop und Eckernförde
2001 Stipendium in St.-Mathieu de Treviers

 

 

digitaler Bettler

Marianne Tralau bei Wikipedia – der freien Enzyklopädie

 

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Revision: 12/05/2022